Erfolgsstatistik der AllDent Implantatzentren Deutschland. Ab Herbst 2024 auch in Essen!

Herzlich Willkommen im Implantatzentrum Essen

Wenn Zähne aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung verloren gehen, geben Zahnimplantate als langfristige Lösung ein Stück Unbeschwertheit zurück. Die Implantologie hat die Möglichkeiten moderner Zahnmedizin erweitert. Einzelne Zähne und Zahnreihen lassen sich ersetzen, ohne Nachbarzähne zur Befestigung von Zahnersatz zu beschleifen. Hochwertige Implantate sind kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden.

Die künstlichen Zahnwurzeln können als stabile Verankerung für Prothesen dienen. Behandlungsplanung und Eingriff erfolgen im AllDent Implantatzentrum Essen mit modernen technischen Geräten. Nach dem Eingriff können unsere Patienten wieder kräftig zubeißen und das Leben genießen. Unsere spezialisierten Zahnmediziner sind Experten auf dem Gebiet der Implantologie, Oral-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Prothetik. Mehr als 1.000 Patienten erhielten Zahnimplantate in unseren AllDent Implantatzentren in ganz Deutschland. Wir sind stolz darauf, so vielen Menschen dabei geholfen zu haben, ihr strahlendes Lächeln zurückzuerlangen.

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Unsere Spezialisten für Oralchirurgie beantwortet Ihnen schnell und unkompliziert Ihre Fragen

So läuft die Implantatversorgung im AllDent Implantatzentrum Essen ab:

Was kostet eine Zahnimplantation im AllDent Implantatzentrum Essen?

Die Kosten hängen von der Anzahl der Zahnimplantate, dem Behandlungsaufwand und der Art des Zahnersatzes ab. Nach einer ersten Untersuchung und einem Beratungsgespräch erhalten Sie einen individuellen Kostenvoranschlag. Unsere bewährte AllDent-Strategie ermöglicht es uns, hochwertige Implantatsysteme in großen Mengen für all unsere Standorte zu beschaffen, was zu Kosteneinsparungen führt. Diese Einsparungen geben wir gerne an unsere Patienten weiter. Um Ihnen einen Überblick über mögliche Kosten zu geben, finden Sie in unserer Einzelpreisliste Informationen über die Kosten einer Zahnimplantation.

Die häufigsten Fragen

Was ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fehlende Zähne ersetzen. Sie bestehen in der Regel aus Titan . Die Implantate werden unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt und dienen als solide Basis für den Zahnersatz. Zahnimplantate haben eine schrauben- oder zylinderförmige Gestalt, auf der Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken oder Prothesen mit Hilfe eines Zwischenstücks (Abutment) stabil befestigt wird. In der Einheilungsphase verwächst das Implantat mit dem umgebenden Kieferknochen. Der Vorgang wird als Osseointegration bezeichnet. Zahnimplantate werden seit etwa 25 Jahren erfolgreich in der Zahnheilkunde eingesetzt.

Warum ist ein Zahnimplantat eine gute Lösung?

Zahnimplantate sind funktional, ästhetisch, langlebig und hervorragend verträglich. Ohne sichtbare Halteelemente lassen sich einzelne Zähne oder komplette Zahnreihen ersetzen. Das Ergebnis lässt sich optisch kaum von natürlichen Zähnen unterscheiden. Da die künstlichen Zahnwurzeln natürliche ersetzen, wird der Kieferknochen in dem betroffenen Bereich konstant belastet. Das wirkt dem Abbau von Knochensubstanz entgegen. Für Zahnersatz mit einer Brücke müssen gesunde Nachbarzähne als Stützpfeiler beschliffen werden. Das ist mit einer Implantatversorgung nicht nötig. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

• Die Lösung unterscheidet sich in Ästhetik, Form und Farbe nicht von natürlichen Zähnen.
• Dank der festen Verankerung bieten Zahnimplantate ein natürliches Kaugefühl.
• Die langlebige Lösung zeichnet sich durch Haltbarkeit und Stabilität aus.
• Zahnimplantate schützen den Kieferknochen aufgrund gleichmäßiger Belastung vor dem Abbau.
• Die Zahnpflege erfolgt wie bei natürlichen Zähnen.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate haben sich als eine langlebige Lösung für den Ersatz fehlender Zähne etabliert. Studien aus der zahnmedizinischen Forschung und Datenanalysen bestätigen das. Mit einer sorgfältigen Zahnpflege können die künstlichen Zahnwurzeln Jahrzehnte halten; in vielen Fällen begleiten sie Patienten sogar ein Leben lang. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind besonders wichtig, um eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Es wird empfohlen, Professionelle Zahnreinigungen alle sechs Monate durchzuführen, um das Risiko von Entzündungen rund um das Implantat zu minimieren. Patienten mit Risikofaktoren wie Diabetes oder einer früheren Parodontitis sollten vier Zahnreinigungstermine pro Jahr wahrnehmen.

Weitere, entscheidende Faktoren für die Haltbarkeit eines Zahnimplantats:

• Eine sorgfältige Mundhygiene, 
• eine gesunde und ausgewogene Ernährung,
• der Verzicht auf Nikotin und ein mäßiger Alkoholgenuss. 

Was muss ich vor und nach der Zahnimplantation beachten?

Vor dem Eingriff erfolgen eine gründliche Untersuchung und eine Beratung. Patienten erhalten alle Informationen über den Eingriff, die Vorbereitung und die Heilungsphase danach. Für unsere Zahnärzte ist der gewebeschonende Eingriff Routine. Mit moderner Technik gelingt die millimetergenaue Platzierung ohne große Schnitte. In der Infobox rechts finden Sie Merkblätter zur Vorbereitung des Eingriffs und einen Leitfaden für die Zeit nach dem Eingriff als PDF zum Herunterladen.

Ist eine Implantat-Setzung schmerzhaft?

Der minimalinvasive Eingriff erfolgt schmerzfrei unter örtlicher Betäubung. Eine lokale Betäubung schaltet das Schmerzempfinden im betroffenen Bereich aus. Unsere erfahrenen Implantologen arbeiten routiniert und effizient, um das Risiko postoperativer Beschwerden zu minimieren. Sobald die Wirkung der Betäubung nachlässt, können sich in den ersten Tagen nach dem Eingriff Wundheilungsschmerzen bemerkbar machen. Diese lassen sich mit geeigneten Schmerzmitteln zuverlässig reduzieren. Unser Team steht Ihnen während des gesamten Heilungsprozesses unterstützend zur Seite.

Welche Situationen erfordern eine genaue Abklärung?

In bestimmten Situationen ist eine sorgfältige Abwägung der Erfolgschancen und Risiken einer Zahnimplantation erforderlich. Dies betrifft folgende Fälle:

• Patienten mit hämatologischen Erkrankungen wie Leukämie,
• Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, insbesondere wenn Medikamente wie Marcumar eingenommen werden,
• Patienten mit mittelschweren bis schweren Herz- und Kreislauferkrankungen,
• Patienten mit psychischen Erkrankungen.
• Schwere Knochenerkrankungen können den Heilungsprozess beeinträchtigen.
• Störungen und Infekte des Immunsystems können die Wundheilung verlangsamen.
• Chemotherapien, insbesondere die Bestrahlung des Kiefers, müssen vorab medizinisch beurteilt werden.
• Eine unzureichend eingestellte Diabetes oder andere Stoffwechselstörungen erfordern eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
• Akute Zahnerkrankungen wie Parodontitis oder Karies müssen vorab behandelt werden.
• Patienten mit unzureichender Mundhygiene sollten die Mundpflege verbessern und sich erst dann für Zahnimplantate entscheiden. 

Welche Vorteile haben Zahnimplantate im Vergleich zu Brücken?

Im Laufe des Lebens kann es durch Karies, Parodontitis, Unfälle, Erkrankungen oder ungesunde Lebensweise zu Zahnverlust kommen. Hochwertiger Zahnersatz verbessert die Lebensqualität. Bei der Entscheidung für geeigneten Zahnersatz sind ästhetische Aspekte von großer Bedeutung. Es ist auch wichtig, Zahnlücken aus medizinischen Gründen mit Zahnersatz zu versorgen, da fehlende Zähne das Gleichgewicht im Mundraum stören. 

Gesetzliche Krankenkassen bezuschussen nur die günstigste Zahnersatz-Variante. Zahnbrücken mögen somit auf den ersten Blick die kostengünstigste Lösung sein. Doch bei ästhetischeren Varianten steigen die auch privaten Zuzahlungen. In der Regel halten Zahnbrücken rund 15 Jahre. Im Vergleich dazu sind Zahnimplantate ästhetisch ansprechender, funktionaler und langlebiger. Bei guter Zahnpflege haben Implantate eine lebenslange Haltbarkeit. Tatsächlich können Implantate langfristig gesehen sogar kostengünstiger als Zahnbrücken sein. Aktuelle wissenschaftliche Befragungen zeigen, dass mit 97 Prozent ein Großteil der deutschen Patienten mit Zahnimplantaten zufrieden oder sehr zufrieden ist.

Die Vorteile von Zahnimplantaten im Vergleich zu Brücken

• Sie bilden eine stabile Basis dank fester Verankerung im Kiefer.
• Zahnimplantate kommen dem natürlichen Zahn in Aussehen und Funktion am nächsten.
• Der physiologische Kaudruck verhindert Knochenabbau.
• Zahnimplantate fühlen sich wie natürliche Zähne an.
• Gesunde Nachbarzähne bleiben im Gegensatz zu Brücken intakt.
• Bei gründlicher Zahnpflege haben Zahnimplantate eine äußerst lange Lebensdauer.
• Langfristig können Implantate günstiger als Brücken sein. 

Für wen kommt ein Zahnimplantat in Frage?

Die ästhetische Zahnersatz-Lösung ist für die meisten Patienten geeignet, da es nur wenige Ausschlusskriterien gibt. In Fällen schwerwiegender Vorerkrankungen ist jedoch eine sorgfältige Abwägung und eine Abstimmung mit dem Haus- oder Facharzt erforderlich, um potenzielle Risikofaktoren auszuschließen. 

Was ist eine Periimplantitis?

Eine Entzündung im Bereich rund um das Zahnimplantat wird als Periimplantitis bezeichnet. Im Vergleich zu natürlichen Zähnen liegt das Zahnfleisch um die künstliche Zahnkrone weniger fest an. Bakterien können leichter in die Tiefe vordringen, insbesondere wenn die Zahnpflege nicht gründlich genug erfolgt. Eine Periimplantitis beginnt meist mit einer oberflächlichen Entzündung. Bleibt die Entzündung über einen langen Zeitraum hinweg aktiv, kann es zu einem Abbau von Zahnfleisch- und Knochengewebe um das Implantat kommen. Eine Periimplantitis verläuft häufig schmerzfrei, daher sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen für eine Früherkennung wichtig.

Wie kann man einen Implantatverlust verhindern?

Eine mögliche Folge einer Periimplantitis ist der Implantatverlust. Deshalb ist es wichtig, auf eine gründliche Zahnpflege zu achten. Neben sorgfältigem Zähneputzen sind Zahnseide, Interdental-Bürsten und Mundspülungen wichtig, um bakterielle Ablagerungen zu entfernen. Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung des Gewebes, deshalb sollte auf das Rauchen verzichtet werden. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung unterstützt die allgemeine Gesundheit und wirkt sich positiv auf den Zahnhalteapparat aus. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und die Prophylaxe im AllDent Zahnzentrum Essen tragen zur Prävention einer Periimplantitis bei.